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Wir wünschen euch eine schöne und vielleicht sogar kreative Weihnachtszeit.

Das "Kreatives Schreiben" - Team & die 7c

 

 

 

 

 

Besonderes Weihnachten   

(geschrieben von Annea aus der 7c)


Am 1. Dezember war ich richtig glücklich, denn ich durfte das erste Türchen meines Adventskalenders öffnen. Als ich das Türchen öffnete, lag ein Schlüsselanhänger vor mir. Ich legte ihn in mein Zimmer und mein Tag lief ganz normal weiter. Am nächsten Tag hielt ich einen Schlüssel in der Hand. Ich fragte mich wieso ein Schlüsselanhänger und Schlüssel in meinem Adventskalender waren. Am 3. Dezember fand ich einen Zettel, auf dem stand in großen Buchstaben geschrieben: ERST AM 24. DEZEMBER LESEN!!! In der Nacht überlegte ich, was das alles sollte. Ein Zettel, ein Schlüssel und ein Schlüsselanhänger? Ich wusste zwar nicht wie, aber ich schlief ein. Als ich aufwachte, hatte ich keine wirkliche Lust aufzustehen und in meinem Adventskalender zu schauen. Ich hatte ein bisschen Angst, war aber trotzdem neugierig. Deswegen stand ich schließlich auf und ging zu meinem Adventskalender. Es war schon wieder ein Schlüssel drin. Ich hängte ihn an den Anhänger, an dem der andere auch schon hing.

Den ganzen Tag überlegte ich, was auf mich zukam. Am 5. Dezember war wieder ein Schlüssel im Kalender. Auch diesen hängte ich an den Schlüsselanhänger. Am nächsten Tag war Nikolaustag und ich hoffte auf etwas anderes als einen Schlüssel, aber natürlich war wieder ein Schlüssel in meiner Hand. Ich überlegte jede freie Minute, aber ich wusste nicht was das sollte. In den nächsten fünf Türchen waren auch Schlüssel drin. Von dem Moment an überlegte ich nicht mehr. An den weiteren Tagen waren auch nur Schlüssel im Adventskalender. Doch dann kam der 24. Dezember.

An diesem Tag gab es kein Türchen, aber ich las den Zettel. Auf dem Zettel stand: „Geh aus deinem Haus hinaus. Rechts daneben ist ein Weg, in den du einbiegst.  Am Ende des Weges wartet eine Tür auf dich. Probiere alle Schlüssel aus, wenn du Glück hast, wird dir einer die Tür öffnen.“ Ich ging raus und folgte der Anweisung. Als ich am Ende des Weges angekommen war, staunte ich: Da war wirklich eine Tür! Schnell lief ich zurück, um meine Eltern zu holen. Ich wollte, dass sie mitterlebten, was sich hinter der Tür befand. Als wir vor der Tür standen, probierte ich alle Schlüssel aus. Tatsächlich, der letzte passte. Ich drehte den Schlüssel und die Tür ging auf. Meine Eltern und ich hatten ein großes Staunen auf unseren Gesichtern.

Hinter der Tür befand sich der Weihnachtsmann mit sechs großen Säcken. „Für jeden zwei Säcke“, sagte der Weihnachtsmann. Wir trugen die Säcke in unser Haus und als wir sie reingetragen hatten, waren wir erleichtert, denn die Säcke waren verdammt schwer. Wir packten die Säcke unter unserem Weihnachtsbaum aus. In den Säcken waren Weihnachtsgeschenke.

Ich freute mich riesig und sah zu meinen Eltern hinüber, die auch ein Lächeln auf ihren Gesichtern trugen. Gemeinsam packten wir unsere Geschenke aus. In meinem ersten Paket war ein Teddy. In den anderen waren Weihnachtsshampoos, kuschelige Socken, Spielzeuge, neue Stifte und Bastelsachen drin. Ich freute mich riesig über die Geschenke. Als wir mit Auspacken fertig waren, gingen wir Kekse essen. Während wir aßen, redeten wir über unsere Geschenke. Dieses Weihnachten haben wir nie vergessen.


Die Klasse 7c wünscht euch ein frohes Weihnachtsfest!!!

 

 

Lebenserkenntnisse à la Felicitas

Geschrieben von Claire Kaldeh

 
Ich blickte ihm in die Augen und ich wusste: ER war es. ER war es mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen wollte. Ich wusste es einfach. Er rannte gerade in mich rein und als er mir ins Gesicht schaute wurde mir ganz warm ums Herz. Ich stotterte etwas unverständliches und er beschloss die ganze Sache allein in die Hand zu nehmen. Er streckte mir seine Hand entgegen und so gingen wir los. Wir gingen durch den verschneiten Central Parc. Schnee rieselte auf uns runter, doch trotz der eisigen Kälte fror ich nicht. In unseren Ohren erklang leichte Weihnachtsmusik, die diesem Spaziergang etwas Märchenhaftes verlieh. Sie untermalte vor allem die wunderschöne Aussicht die wir hatten. Die Bäume waren schneeweiß und bei jedem Schritt hörte man den Schnee unter der Schuhsohle knirschen. Wir redeten kaum, wir hielten einfach nur unsere Hände und genossen den Moment. So vergingen Stunden. Als es begann, allmählich dunkel zu werden verabschiedeten wir uns… Wir waren beide schon auf dem Weg in die entgegengesetzte Richtung gegangen, doch dann drehten wir uns gleichzeitig um. Wir kamen uns näher und als sich schließlich unsere Münder berührten, schoss ein Feuerwerk durch meinen gesamten Körper. Ich spürte sein Grinsen und ich konnte nicht anders: ich musste auch grinsen…
Und Cuuuuuuut! Sehr gut gemacht, alle zusammen, ihr habt 5 Minuten Pause und dann wird die nächste Szene gedreht!
 
Und somit möchte ich euch herzlich willkommen in meinem Leben heißen… Ich, Felicitas Lambert, bin klein, rund wie eine Kugel und meinen Job könnt ihr euch jetzt vielleicht schon erahnen. In meinem Job spiele ich Leuten wie euch wortwörtlich vor, jemand anderes zu sein und nein, ich bin keine YouTuberin oder so, obwohl die im Prinzip ja dasselbe tun. Ich bin … eine Schauspielerin… Hätte sich jetzt niemand von euch gedacht, stimmts? Tja, jetzt ist es raus… Ihr denkt euch, ich werde euch von meinem Job vorschwärmen, stimmts? Nope, ganz und gar nicht. Ich meine Ok, Schauspielerin ist schon ein cooler Job, aber ich stehe hier jetzt im Hochsommer und filme irgendeine Weihnachtsromanze, damit sie noch rechtzeitig zu Weihnachten fertig werden kann. Ich stehe nicht mal im echten Central Parc, sondern in irgend so einer stickigen Halle in der sie überall grüne Folie (darauf wird später die Landschaft bearbeitet) aufgehängt haben. Diese Szene mussten wir jetzt zum gefühlt 10ten mal filmen, da der Regisseur mit der Beleuchtung nicht zufrieden war. Und der Typ, mit dem ich in diesem Film die Hauptrolle spiele, ist NERVTÖTEND! Wenn er nicht gerade sein Make Up auffrischen lässt (im Moment trägt er so ziemlich das dreifache von meinem Make Up), labert er in sein Handy zu seinen Followern (99% sind Mädchen und die restlichen 1% Homosexuelle mit einem echt schlechten Geschmack). Und als ob das ALLES nicht schon genug wäre, ist dieser Film eine Romanze… Ich hasse Romanzen wirklich, ich mag es einfach nicht, wie die Produzenten tausende Klischees innerhalb von anderthalb Stunden auf die Leinwand bringen. Mein absolutes Lieblingsklischee (Achtung Ironie!) ist, dass die Mädchen ja immer den Jungen anhimmeln müssen und der Junge dann mit seinem großen Macho Gelaber immer so von allen Mädchen die Aufmerksamkeit bekommt. Und dann mit diesem hässlichen Entlein, in diesem Film ICH, zusammenkommt. Ich meine ganz ehrlich, in der Realität gibt es das so gut wie nie, ich meine die meisten Jungs halten sich ja sowieso immer für etwas viel Besseres und wollen dann natürlich lieber die Schönere, Dünnere… Aber ganz ehrlich, so sind nun mal nicht alle Mädchen OK?? Dieses Jahr hatten alle Filme die neue tolle Masche (Ironie) immer so jemanden wie mich für diese hässliche Entlein Rolle zu nehmen und so bekam und bekomme ich dieses Jahr nur Anfragen für irgendwelche Romanzen… Doch das ist definitiv nicht der Grund, warum ich Schauspielerin werden wollte…! Ich wollte in Actionfilmen mitspielen, ich wollte in Krimis mitspielen aber doch nicht in irgend solchen schnulzigen Filmen, die einem die komplett falsche Realität vermitteln!!! Ich meine, ich hatte in meinem GESAMTEN Leben so viele Freunde, wie mein Vater Haare auf dem Kopf hat, unzwar gar keine! Und wie stellt sich die liebe Welt es
sich auch vor, wenn ich 20 Stunden am Tag arbeite und den Rest der Zeit zum nächsten Drehort fahre… Wie?! An die große Liebe glaubte ich aber sowieso nicht mehr, seit sich meine Eltern getrennt hatten.  Sie waren stets ein Herz und eine Seele und es kam nicht selten vor, dass sie auf Feiern als DAS Traumpaar bezeichnet wurden. Mir wurde von allen möglichen Tanten und anderen Verwandten gesagt ich solle mich glücklich schätzen sie als Eltern zu haben. Alle erzählten mir, die beiden würden für immer zusammenbleiben und so naiv wie ich als Kind war, glaubte ich ihnen. Ich liebte mein Leben in so einer Bilderbuchfamilie, ich musste mich um nichts kümmern, ich hatte alles was ich brauchte. Zu meinem 10. Geburtstag bekam ich aus heiterem Himmel einen Hund, den ich kurzerhand Holly taufte, mit ihr fühlte sich unser Familienleben komplett an und ein glücklicheres Kind als mich gab es nun wirklich nicht. Genauso überraschend, jedoch verkündeten meine Eltern eines Abends, als wir entspannt Abendbrot aßen, dass sie sich scheiden lassen würden, meine Mutter verließ uns noch am selben Tag… Das schlimmste kommt noch, bereits eine Woche nach ihrer Scheidung hatten beide wieder einen Partner. Ihr denkt bestimmt, dass das doch eigentlich schön und gut ist, dass die beiden so schnell über die Scheidung hinweg waren, aber ich sag euch was, es ließ mich noch schlimmer fühlen. Es gab mir den letzten Rest, es bewies mir praktisch, dass die ach so perfekte Liebe meiner Eltern eine Lüge war, es zeigte mir, dass mein ganzes Leben eine Lüge war, ich war eine Lüge, alles war eine Lüge!  An diesem Tag brach meine komplette kleine Welt zusammen, ich begann mich zu verschließen, ich ging keine Beziehungen mehr ein, ich vertraute nix und niemanden, ich fühlte mich von der gesamten Welt betrogen, dem einzigen Wesen, dem ich noch vertrauen konnte, war meine Hündin Holly. Sie war immer für mich da und ich erzählte ihr alles, was mir auf dem Herzen lag. Ihr denkt euch jetzt vielleicht: Pah, einem Menschen vertraut se nicht, aber einem Hund… Na klar… Aber ja, genauso war das, ich wusste, dass sie mich nie im Stich lassen würde, sie würde mich nie verlassen. Ich meine, ich dachte immer Menschen würden auch verlässlich sein, doch die Trennung nahm mir auch diese Sicherheit… Ich war am Boden zerstört, doch nach außen wirkte ich als seie mir als das komplett egal. Somit konnte mir niemand helfen und ich dachte auch nicht, dass ich Hilfe bräuchte… Der Wendepunkt für mich in dieser Situation war schlussendlich das Schauspielern. Ich mochte das Gefühl eine andere Person zu spielen und nicht ich sein zu müssen. Ich mochte das Gefühl wie eine andere Person zu fühlen, ich liebte es die Spannung zu fühlen, wenn ich in einem Krimi mitspielte. Ich mochte einfach das Schauspielern. Am Anfang lief auch noch alles nach Plan, ich spielte in Filmen mit, die mir gefielen und wo ich meine Rolle liebte, doch dann kamen auf einmal keine Aufträge mehr rein, mein Geld wurde knapp und meine Miete musste gezahlt werden. Ich musste eine Entscheidung treffen. Ich musste mich entscheiden ob ich pleitegehen wollte oder etwas machen, was mir kein Spaß macht. Ich entschied mich für das letztere, da ich es nur als Übergangslösung betrachtete und nahm den Job bei einem romantischen Film an. Ich spielte die Hauptrolle und das Gehalt stimmte, so weit so gut. Nachdem der Film ausgestrahlt wurde bekam ich immer mehr Anfragen für solche Filme, doch ich gab meine Hoffnung nicht auf wieder in Krimis mitspielen zu können. Dies passierte in der nächsten Zeit leider nicht und ich wurde immer wieder für ein solche Romanzen gebucht. Und so geht es bis heute, viele Jahre später. In diesen ganzen Jahren war meine einzige Filmrolle in einem Krimi, als ich die Geliebte des Mafia Bosses spielte, doch das zählt jetzt auch nicht wirklich dazu! Ich bin in ein schwarzes Loch gefallen, aus dem ich nicht wieder rauskomme. Ich brauche das Geld, ich brauche einen Job… Doch ist der Job wichtiger als ich selbst? Lohnt es sich wirklich, ein gutes Leben zu führen, sich selbst aber nicht gut zu fühlen? Bringt das Leben etwas, wenn man es nicht lebt?
,,FELICITAS !!! ES GEHT WEITER!!! ALLE AUF IHRE POSITIONEN!!!" Der Regisseur möchte, dass es weiter geht. Doch ich kann nicht mehr, ich kann das alles einfach nicht mehr, ich kann nicht mehr dieses Leben leben, ich muss etwas ändern und der erste Schritt ist, hier zu kündigen! ,,Ich kündige!", sage ich kleinlaut, jedoch laut genug, damit der gesamte Raum es mitbekommt. Im Raum wird es leise… Ich stehe auf und gehe langsamen Schrittes durch die
Hintertür raus, ich höre noch die Schreie vom Regisseur, doch es ist mir egal. Ich atme die unglaublich frische Luft ein und gehe los… Ich gehe einfach los, ich habe kein festes Ziel vor Augen. Bald schon befinde ich mich am Strand, ich spüre den unglaublich feinen Sand unter meinen Füßen und rieche mit jeder leichten Meeresbrise das salzige Wasser. An meinen Fußspitzen spüre ich das kalte Meereswasser und mich überkommt eine Welle von Glück. Hätte ich doch bloß schon viel früher gekündigt! In den letzten Jahren hatte ich mich verloren, ich hatte genug Geld ich hatte eine wunderschöne Wohnung, doch das ganze erlebte eine Marionette von mir, denn ich war es nicht. Ich, Felicitas Lambert, habe nicht Schauspiel studiert, um in irgendwelchen Schnulzen mitzuspielen. Ich wollte in Krimis mitspielen und wenn das mal nicht klappt, dann ist das halt so! Doch wie konnte ich zu lassen, dass ich mich selbst verliere? Wie konnte ich das bloß zu lassen? Wie konnte ich nicht merken, dass ich nicht glücklich war? Wie blind musste ich gewesen sein? Es kann sein, dass in meinem Leben nicht alles glatt gelaufen ist, doch ist das ein Grund dafür aus dem Rest meines Lebens ein gleichen Reinfall zu machen? Ich bin die ganzen Jahre in Selbstmitleid versunken (eher schon ertrunken) und habe vergessen wer ich bin. Ich habe es vergessen… Ich habe vergessen, was das Wichtigste im Leben ist. Ich habe vergessen zu leben. Ich habe mich von allen Leuten verlassen gefühlt, doch in Wirklichkeit, war ich die Einzige, die mich verlassen hat. Ich habe mich selbst verlassen und nicht die anderen mich, ich habe mir das Leben schwer gemacht. Und aus welchem Grund genau, wusste ich nicht mehr… Ich habe mich vor Menschen verschlossen, die mir helfen wollten. Diese Erkenntnis tat im ersten Moment weh, doch schon eine kurze Zeit später fiel noch ein Stück Last von meinem Körper. Denn man kann viel leichter an sich selbst arbeiten, als die ganze Welt zu verändern. Und eigentlich mochte ich mein Leben, denn ich konnte selbst entscheiden, was ich gut fand und was nicht. Ich konnte mein Leben ganz alleine zum Positiven wenden, ich konnte es… Mit jedem Mal, mit dem ich diesen Satz wiederholte, wurde ich glücklicher. Ich spürte das Glück in allen Teilen meines Körpers. Ich spürte die Leichtigkeit, die mich geradezu überkam. Als ich mich in der Spiegelung des klaren Meeres anschaute hatte ich ein richtig breites Grinsen auf dem Gesicht, wenn mein vorheriges Ich das gesehen hätte, hätte es bestimmt nur den Kopf geschüttelt und sich selbst als ein grinsendes Walross auf dem Klo oder so bezeichnet, doch jetzt mochte ich dieses Walross irgendwie. Ich war ein glückliches Walross und ich meine lieber glückliches Walross, als bemitleidende Elfe… Ich blickte auf, mir war es gar nicht so lange vorgekommen, doch als ich nun den Himmel betrachtete und die Sonne untergehen sah, fühlte ich mich komplett. Ich fühlte mich das erste Mal seit Jahren komplett. Ich war wieder Ich. Ich war tatsächlich wieder Ich. Und es fühlte sich verdammt noch mal GROßARTIG an. Ich ließ meine Füße im Wasser baumeln und schaute mir die letzten Strahlen der Sonne an. In diesem Moment wusste ich, dass diese Strahlen mein vorheriges Ich komplett mitnehmen würden und meine neue Persönlichkeit mit dem nächsten Morgen aufblühen. Ich wusste es einfach, ich wusste, dass alles gut werden würde. Ich schloss meine Augen und spürte förmlich meine neue Lebensenergie durch meinen Körper kursieren. Ich atmete tief ein und mit der Ausatmung entwich mir der Rest meiner negativen Energie. Im Wasser konnte ich mich nun im Mondschein betrachten und ich schaute mich an. Ich schaute mich an und wusste, dass ich so, wie ich jetzt war, bleiben wollte. Ich meine ich hatte meine Makel, doch ich meine wer hat keine Makel? Das bin nun mal ich! Und ich liebe mich! Man kann mir alles nehmen, mich selbst aber nicht! Ich bin so wie ich bin und keiner kann mir das nehmen! Das Grinsen vergrößerte sich und ich wusste, dass ich endlich zu mir gefunden hatte. Ich hatte MICH gefunden, nach so vielen Jahren…
Und eine Sache an euch alle da draußen: Seid ihr selbst! Lasst euch die Lebensfreude nicht nehmen! Ihr seid perfekt, so wie ihr seid! Sobald ihr das verstanden habt, müsst ihr vor nichts und niemanden mehr Angst haben!  Denn nur ihr selbst könnt euch glücklich machen!
So sagte zum Beispiel auch Nicolas Chamfort: „Es ist schwer, das Glück in uns zu finden, und es ist ganz unmöglich, es anderswo zu finden.“