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chic-210Am 12.09.2011 machten sich 17 Schüler der 10. Klassen und zwei Lehrer auf den (langen) Weg nach Chicago. Dort standen fünf Tage Sightseeing in der beeindruckenden Stadt auf dem Programm, bevor es weiter nach Green Bay, Wisconsin ging, wo aufgeregte Gastfamilien und zwei Wochen High School Experience an der Bay Port High School warteten.  Nach einer ereignis- und erfahrungsreichen Zeit inklusive Homecoming Week ging es drei Wochen später nach einem (tränenreichen) Abschied wieder zurück nach Hamburg. Jetzt wird sehnsüchtig der Gegenbesuch der Amerikaner im Juni erwartet.

 

Chicago Tag 1

Nach unserer ersten Fahrt von Fullerton downtown mit der Red Line, machten wir uns auf den Weg zum Willis Tower (ehemaliger Sears Tower), dem mit 422m höchsten Gebäude der USA. Vom Skydeck im 103. Stock hatten wir einen fantastischen Ausblick auf Chicago und den Lake Michigan. Und wer sich traute konnte diese Aussicht sogar vom gläsernen Balkon aus genießen. Anschließend machten wir einen Rundgang durch den Loop bis zum Tribune Tower, wo auf der Michigan Avenue, auch Magnificient Mile genannt, das Shoppingparadies wartete.

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Chicago Tag 2

Um 9.00 Uhr haben wir uns in der Lobby getroffen und uns mit der Red Line auf dem Weg zum Shedd Aquarium gemacht. Es ist riesig, kein Wunder denn es enthält 11 Millionen Liter Wasser.

Dort konnten wir in Dreiergruppen die ganzen Meerestiere ansehen. Auf der Terrasse hatten wir einen super Blick auf die Skyline von Chicago.

Danach sind wir zu Fuß in die Stadt gegangen und haben bei dem Buckingham Fountain einen Zwischenstopp gemacht.

In der Stadt angekommen konnten wir shoppen, essen … etc. bis 19.30, da wir dort wieder im Hostel zurück sein sollten.

Um 21.30 war das letzte Treffen mit der Gruppe, wo wir den nächsten Tag besprachen und dann um 22.00 Uhr in den Zimmern sein sollten.

Katharina

 

Chicago Tag 3

Am Donnerstag sind wir (Lars, Connor; Leo und ich) um 7:30 aufgestanden um noch rechtzeitig zum Frühstück zu kommen. Nachdem wir ein paar Bagels und unsere Cornflakes verputzt und unseren Kaffee beziehungsweise Tee getrunken hatten machten wir uns bereit um in die Innenstadt von Chicago zu kommen um die großen Shoppingmalls zu besuchen und eventuell etwas mitzunehmen.

Dann sind wir zu unseren „Shoppinggruppen“ gegangen und haben uns nach und nach auf den Weg gemacht. Unsere Gruppe kam dann um circa 12 Uhr in der Michigan Ave an und wir gingen gleich zum Watertower Place zum Shoppen, wobei Lars und ich die meiste Zeit nur herumstanden um den Mädchen beim Einkaufen zuzusehen.

Nachdem wir unsere Shoppingmuskeln ein wenig trainiert hatten, kamen wir ganz ausgepowert am Kunstmuseum von Chicago an, weil wir uns alle um 17:00 dort treffen wollten/mussten. Anschließend hatten wir zwei Stunden Zeit durch das Kunstmuseum zu gehen und uns die sehr interessanten Bilder, Statuen etc. anzuschauen.

Dabei wurde der Wissensdurst nach der künstlerischen Geschichte bei einigen für ein Leben lang gestillt. Danach waren einige ziemlich erschöpft und wollten in das Hostel „Get Away“ zurück, um sich ein bisschen zu entspannen, allerdings verspürten einige das Verlangen, einmal beim „Navy Pier“ gewesen zu sein. Der Navy Pier ist so etwas wie ein sehr kleiner Jahrmarkt mit Riesenrad, Karussells etc. und abends soll immer ein Feuerwerk stattfinden.

Yannick Schuh

{gallery}artikel/2011-12/chicago/2{/gallery} Der Tag begann mit dem üblichen Frühstück im Getaway Hostel.
Anschließend haben wir uns fertig gemacht und durften den Tag selbständig beginnen. Da wir unseren Tag alleine planen durften haben wir uns entschieden erst einmal Shoppen zu gehen und die Stadt ein bisschen näher zu erkunden.

Um 17:00 Uhr haben wir uns mit Frau Kneba und Herr Maahrens vor dem Art Institute of Chicago getroffen. In dem Museum hatten wir 2 Stunden Zeit uns alles anzuschauen und einen Einblick in die Kunst zu bekommen.
2 Stunden war eine sehr lange Zeit für uns da es uns eher wenig interessiert hat. Nach den 2 Stunden haben wir uns alle wieder getroffen und sind mit der Red Line nachhause gefahren. Im Hostel angekommen haben wir uns auch schon gleich mit Herrn Maahrens abgesprochen und durften was Essen gehen da wir im Hostel nur Frühstücken konnten.

Wir mussten allerspätestens um 21:30Uhr wieder zurück im Hostel sein und durften nur in 3er Gruppen unterwegs sein.
Lene , Vivien , Leo und ich (Buket) haben die Zeit genutzt um in ein mexikanisches Restaurant zugehen.

Sagen wir mal so, wir haben unsere Erfahrung gemacht, unser Essen gegessen und sind pünktlich wieder im Hostel gewesen.
Der Donnerstag war im Allgemeinen ein sehr ruhiger Tag da wir ihn selbst gestalten durften.

Buket

Am Donnerstag sind wir normal aufgestanden. Etwas später als sonst, denn wir hatten am Morgen kein Treffen, sondern erst später am Art Institute of Chicago. Ich hab mich mit ein paar Mädchen verabredet, dass wir gemeinsam in die Stadt gehen. Nach dem ruhigen und ausgiebigen Frühstück sind wir so langsam in die Stadt geschlendert. Wir waren - so wie jeden Tag - bei Hollister und vielen anderen Geschäften. Um fünf haben wir uns am Art Institute getroffen mit der Gruppe und sind gemeinsam hineingegangen. Für die, die sich für so etwas interessieren war es bestimmt interessant, für die anderen eher nicht. Danach konnten wir uns entscheiden ob wir mit zum Navy Pier wollten oder nicht. Ich bin nicht mitgekommen. Ich habe im Hostel mit ein paar anderen einen ruhigen Abend verbracht. Danach bin ich eingeschlafen.

Leo Hirtens

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Chicago Tag 4

Am Freitag stand ein Besuch im Lincoln Park Zoo und im Lincoln Park Conservatory, einem beeindruckenden Gewächshaus mit exotischen Pflanzen, auf dem Programm.

 

Chicago Tag 5

Die Woche, die wir in Chicago waren ging schnell vorbei und schon war Samstag, der Tag an dem wir endlich unsere Austauschpartner sehen sollten. Nachdem alle Koffer gepackt, die Zimmer kontrolliert und alles im Bus verstaut war ging die Fahrt los. Wir fuhren pünktlich um 11:00 nach Green Bay, wie es geplant war. Es waren drei lustige Stunden mit Singen und Lachen, die ganze Fahrt über hat es geregnet und im hinteren Bereich waren einige Fenster undicht, somit konnte keiner mehr hinten sitzen, doch trotzdem haben wir viel Spaß gehabt. Nach diesen drei Stunden fuhren wir in einen Park, wo ein Jahrmarkt mit Achterbahn, Karussell und Riesenrad war. Dort standen unsere Austauschpartner mit ihren Familien. Viele von uns waren aufgeregt. Wir stiegen aus dem Bus und begrüßten unsere „Familie“ es ging recht lebhaft zu. Dann gingen wir in den Park wo für uns alle ein Büffet aufgebaut war, mit Salat, Käse, Kartoffeln, Chips, Cookies und amerikanischen Kuchen. Somit konnten wir uns erstmal stärken. Danach sind fast alle zusammen mit ihren Austauschpartnern Achterbahn gefahren. Als nächstes bekamen unsere Austauschpartner die Hamburg T-shirts mit dem Namen unserer Schule am Rücken. Ja, das war nun das Ende unserer Chicago–Woche und der Anfang mit unserer „Familie“. Alle verteilten sich und machten etwas mit ihren Austauschpartnern, fuhren dann nach einander für zwei Wochen zu ihrem neuen Zuhause.

Ronja

Schade nun ist die Woche in Chicago schon vorbei. Es war eine sehr schöne Zeit und wir hatten alle viel Spaß.

Am Morgen der Abreise nach Green Bay sind wir um ca. acht Uhr aufgestanden und sind wir zum Frühstücken gegangen, wo es ein Kontinentalbreakfast gab, eben typisch amerikanisch (Schlabbriges Toast mit Marmelade oder Peanutbutter), dazu Wasser oder wahlweise Pepsi aus dem Automaten. Weil Diet Pepsi 1 Dollar billiger war als Wasser, nahmen wir natürlich Pepsi ! Als wir dann endlich das Toast aufgegessen hatten, war fast die ganze Pepsi weg, wären wir noch am Toast erstickt. Dann gingen wir zum Zimmer zurück und packten unsere Sachen in die Koffer. Um elf Uhr mussten wir dann in den Bus steigen und die dreieinhalb Stunden Fahrt genießen. Es ging vorbei an Milwaukee und von da aus auf dem Highway 43 nach Green Bay.


{gallery}artikel/2011-12/chicago/4{/gallery} Wir waren die ganze Fahrt über eigentlich nicht sonderlich aufgeregt, dies änderte sich aber bei der Sichtung des Ortsschildes -Green Bay- schlagartig. Alle waren aufgeregt, freuten sich oder hatten Angst. Nach dem Halten des Buses in Green Bay bei einem Vergnügungspark, haben uns die Gastfamilien empfangen. Manche haben sogar Schilder mit unseren Namen darauf gemacht und es uns damit erleichtert unsere Gastfamilie zu finden. Allerdings glauben wir, dass wir nicht die einzigen waren, die aufgeregt waren. Die Gastfamilien begleiteten uns zu einem anschließenden Picknick, wo das erste Eis gebrochen wurde. Nach einer kurzen Ansprache wurden die Gastgeschenke verteilt. Und jeder ist mit seiner Gastfamilie nach Hause gefahren...

Darauf folgten zwei tolle Wochen bei den Gastfamilien voller Ausflüge in Malls oder Restaurants, zum Schießen oder

Quadfahren, nach Milwaukee, in das Jelly Belly Lager, zum Bowling und zu einem Highschool Footballmatch.

Maximilian Maltzahn, Ronja Brecht, Sophia Koutrakos,

Mats Richter