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Diese Woche nahmen 13 Schüler aus der 9. und 10. Klasse unter der Begleitung von Herrn Gogulinski an den Simulationen der Vereinten Nationen (SVeN) teil.

Bei dem Projekt geht es darum, dass Schüler die Vereinten Nationen nachspielen und in die Rolle von Delegierten verschiedener Länder schlüpfen. Von Montag bis Mittwoch bereiteten sich die Schüler intensiv auf die Simulation vor, indem sie mehr über die Vereinten Nationen und deren Aufgaben gelernt haben. Das Gymnasium Bondenwald durfte dieses Jahr in die Delegation von China, Marokko und El Salvador schlüpfen. Die Vorbereitung endete damit, dass die Schüler  Positionspapiere zu ihren zugewiesenen Delegationen zu den Themen Frauenrechte und Bildungspflicht, geschrieben haben.

Donnerstag und Freitag lud das Haus Rissen die Schülerinnen und Schüler aus sieben Hamburger Schulen ein.  Im Menschenrechtsrat wurde über eine neue Mädchenrechtskonvention diskutiert. Hierbei wurden einige Änderungsanträge von unseren Delegationen gestellt, diskutiert und auch angenommen. Im Wirtschafts- und Sozialrat wurde über eine neue Bildungskonvention diskutiert, wo eine kooperative Zusammenarbeit mit den anderen Delegationen eine etabliertere Konvention erschuf.

Verfasst von Lena Summers und Henri Keil.

Anmerkung: Für besondere Leistungen während des Planspiels wurden Milad Rübhausen und Lena Summers (9b) ausgezeichnet!